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Wir bieten unsere IONUS-Systeme mit zwei verschiedenen Detektionsvarianten für unterschiedliche Anwendungen an. Detektion durch Leitfähigkeit und durch Nachsäulenderivatisierung mit Photometern verschiedener Wellenlängen im UV/VIS-Bereich in Analogie zu unserem Aminosäureanalysator ARACUS.
IONUS-Systeme können für die Analyse von Anionen und Kationen in Forschung, Entwicklung und Alltagsroutine für wässrige Lösungen sowie für Wässer im Rahmen von umweltrelevanten Untersuchungen eingesetzt werden. Dieser Chromatograph trennt Anionen (bei Anionen optional mit Suppressor-Technologie) nach EPA 300.0 und Kationen.
Unser Ionus PCD verwendet einen Reaktor für die Derivatisierung, gefolgt von einem LED-Photometer anstelle eines integrierten Leitfähigkeitsdetektors. Für diese speziellen Anwendungen und verwendeten Farbreaktionen werden unterschiedliche Wellenlängen benötigt. Standardmäßig statten wir unsere Chromatographen fast ausschließlich mit Säulen von Hamilton aus Edelstahl oder PEEK aus. Säulen anderer Hersteller sind für bestimmte Spezialanwendungen und auf Anfrage erhältlich. Wir entwickeln für Sie auch individuelle Anwendungen, die speziell auf Ihre Wünsche und Ihr Trennungsproblem zugeschnitten sind.
Bei dieser Art der Chromatographie, meistens nur als Ionenchromatographie bezeichnet, werden Stoffe anhand ihrer Ladung voneinander getrennt. Bei den Stoffe handelt es sich um Verbindungen mit ionischem Charakter. Hauptaugenmerk sind anorganische Verbindungen. Durch geeignete Detektionsmethoden (Leitfähigkeitsmessung, Nachsäulenderivatisierung) werden dann die getrennten Stoffe quantifiziert.
Die Ionenchromatographie eignet sich für sämtliche Bereiche der Wasseranalytik, in denen es darum geht Kationen und Anionen (hauptsächlich anorganischer Natur) zu analysieren.
Da die Proben meistens sehr komplex geartet sind, die Ionen über keine spezifische Absorptionswellenlänge verfügen, sind diese mit den herkömmlichen HPLC-Methoden schwer zu analysieren. Durch diese Analytik werden störende Matrixeffekte eliminiert und die Ionen können bei geringeren Detektionsgrenzen nachgewiesen werden. Aufgrund der vielfältigen und weitreichenden Einsatzgebieten gehört die Ionenchromatographie zu dem am häufigsten eingesetzten Analytikmethoden.
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